Saarland - Tourismusland
Wieder (vgl. Kleingolf, Flughafen Ensheim) hat Frau Knister es sich zum Auftrag gemacht, die Leser mit knallhart-investigativen Undercover-Berichten aus erster Hand zu versorgen (Walraff ist nix dagegen). Am Samstag war ein weiteres touristisches Highlight des Saarlandes dran: das Grubenmuseum in Bexbach.
Das Wetter an diesem Tag hätte passender nicht sein können: neblig-nasser Schneematsch, ein perfekt abgestimmtes trübsinniges Grau-in-Grau. Die Vorfreude, die meinen Begleiter und mich befiel, war kaum zu kontrollieren. Dann standen wir endlich vor dem Ziel. Ein Ort, den ich seit der Saarlandrundfahrt in der Grundschule nicht erblickt hatte. Das Grubenmuseum.
Nachdem wir uns am Eingang von einem Großteil unseres Geldes getrennt hatten, um Eintrittskarten zu erwerben, vertieften wir uns in die Ausstellung. Seit 1934 besteht das Museum, und seit 1934 scheint es auch unverändert. Und ungeheizt. Und un-abgestaubt.
Kleine, inzwischen mumifizierte Figuren illustrieren das Bergarbeiterleben.
Lassen Sie sich inspirieren von unseren Bildern, die die Spannung und Freude beim Entdecken dieser faszinierenden Welt wiedergeben.
Unmöglich, die Euphorie zu verbergen. Die Exponate ihrerseits vermittelten uns einen lebendigen Eindruck von der vergangenen Welt der Bergarbeiteridylle.
Am spannendsten natürlich der von außen als Maulwurfshügel getarnte Besucherstollen, sowie die Herrentoilette.
Mit einem letzten Blick auf die in den Außenanlagen angebrachte humorige Beschilderung geht auch dieser Bericht aus dem schönen Saarland glücklicherweise doch noch irgendwann zu Ende.
Das Wetter an diesem Tag hätte passender nicht sein können: neblig-nasser Schneematsch, ein perfekt abgestimmtes trübsinniges Grau-in-Grau. Die Vorfreude, die meinen Begleiter und mich befiel, war kaum zu kontrollieren. Dann standen wir endlich vor dem Ziel. Ein Ort, den ich seit der Saarlandrundfahrt in der Grundschule nicht erblickt hatte. Das Grubenmuseum.
Nachdem wir uns am Eingang von einem Großteil unseres Geldes getrennt hatten, um Eintrittskarten zu erwerben, vertieften wir uns in die Ausstellung. Seit 1934 besteht das Museum, und seit 1934 scheint es auch unverändert. Und ungeheizt. Und un-abgestaubt.
Kleine, inzwischen mumifizierte Figuren illustrieren das Bergarbeiterleben.
Lassen Sie sich inspirieren von unseren Bildern, die die Spannung und Freude beim Entdecken dieser faszinierenden Welt wiedergeben.
Unmöglich, die Euphorie zu verbergen. Die Exponate ihrerseits vermittelten uns einen lebendigen Eindruck von der vergangenen Welt der Bergarbeiteridylle.
Am spannendsten natürlich der von außen als Maulwurfshügel getarnte Besucherstollen, sowie die Herrentoilette.
Mit einem letzten Blick auf die in den Außenanlagen angebrachte humorige Beschilderung geht auch dieser Bericht aus dem schönen Saarland glücklicherweise doch noch irgendwann zu Ende.
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